Besser Reiten: Was für ein Reitertyp bist Du?

Manchmal können wir den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen und wissen nicht wo wir anfangen sollen! Es fehlt uns das Wissen wie Dinge in unserem Kopf und Körper zusammen hängen und wie wir sie positiv beeinflussen können. Oft führt das zu ein bisschen hier und dort, aber das ist selten genug und macht am Ende keinen Unterschied. Und weil unser Gehirn 'erfolglose' Projekte nicht besonders  schätzt und Veränderung in der Regel auch nicht, schlafen unsere Pläne wieder ein und am Ende tun wir gar nichts mehr und kehren in die altbewährte Variante von uns selbst zurück. 

Kommt Dir das bekannt vor? In diesem Blog Artikel geht es genau um diesen Teufelskreis und wie Du schaffst ihn zu verlassen, um nachhaltige Veränderung für Dich und Dein Pferd zu erreichen. 

Entspannung für Kopf und Körper

Wenn es um das Entspannen geht, dann braucht jeder Mensch sein ganz eigenes Rezept. Denn nicht alles ist für alle hilfreich. Vielleicht kennst Du die Menschen, die unbedingt Joggen gehen müssen in stressigen Zeiten und die immer die Lösung über den Körper suchen. Die andere Variante wäre über den Kopf in die Entspannung zu gehen zum Beispiel über eine Meditation. Es gibt bei den zwei Varianten kein besser oder schlechter, es gibt einfach die Variante, die für Dich funktioniert und die, die nicht so Dein Ding ist. Natürlich gibt es auch Mischformen und manchmal bestimmt Deine Tagesform einfach was Du brauchst! Höre also immer auf Dein Bauchgefühl! 

Wie verbessere ich mein Reiten?

Wo liegt dein Veränderungspotential?

Vielleicht fühlst Du, dass Du Dir und Deinem Pferd manchmal körperlich, mental oder emotional im Weg stehst, aber Du weisst nicht wo Du anfangen sollst?  Dein Reitlehrer gibt Dir immer und immer wieder das gleiche Feedback, aber so richtig besser werden, will es nicht? Dann habe ich eine Lösung für Dich. Lerne in diesem Artikel mehr über die unterschiedlichen Reitertypen und wo Du ganz individuell und Typ bezogen ansetzen kannst, um nachhaltige Veränderung für Dich und Dein Pferd möglich zu machen. Ich unterscheide 3 Typen. Den Körpertyp, den Denkertyp und den Emotionstyp. 

Adduktoren, Psoas Muskel, Zwerchfell

STICHWORTE: VERSPANNUNGEN, GLEICHGEWICHT, SCHIEFEN, NICHT LOSLASSEN KÖNNEN.

Der Körper-typ

Der Körpertyp fühlt, dass dem Dialog mit dem Pferd der eigene Körper im Weg steht. Es fällt ihm schwer sich körperlich auf das Pferd einzulassen.

 

Es fühlt sich so an, als wenn der Körper mit Handbremse unterwegs ist.

 

Der Körper kann in der Tiefe nicht 'JA' sagen zur Bewegung der Pferdes.

 

Oft ist das Gleichgewicht dabei beeinflusst und der Reitersitz ist fest und unbeweglich. 

 

 

Die Sitzkorrekturen des Reitlehrers wiederholen sich immerzu und sind oft Körper bezogen. Der Reiter möchte gerne, aber hat das Gefühl er kann seinen Körper nicht steuern und beeinflussen. 


Stichworte: Kopfkino, Sorgen, Pläne machen, unflexibel, Perfektionist, Kontrolletti

Der Denker-typ

Der Denker-Typ 'zerdenkt' sich das Reiten. Die Gedanken sind dabei oft in der Vergangenheit und in der Zukunft, aber nicht im Hier und Jetzt. 

 

Lektionen werden ihm Kopf detailreich geplant und sind in der Vorstellung perfekt, aber können nicht umgesetzt werden. Das Gefühl und die Intuition kommen dabei oft zu kurz und ohne das richtige Timing für die Hilfengebung ist der beste Plan wertlos, weil er nicht umgesetzt werden kan. 

 

 

Beim Denkertyp ist oft der Körperschwerpunkt  oft zu hoch und er kommt nicht mehr richtig zum Sitzen. Das erschwert zusätzlich das Fühlen und Loslassen im Körper. 

 

Dem Denkertypen fällt es schwer sich auf den Moment und das Gefühl zu konzentrieren, denn sie verstricken sich oft in Sorgen und kreieren damit ihr eigenes Kopfkino. 


Stichworte: Angst, Ungeduld, Aggression, Wut, sich nicht zumuten wollen,

Der Emotions-Typ

Sind Dir Deine Emotionen immer bewusst? Beim Emotionstyp geht es oft erst einmal darum festzustellen, wo sich Emotionen verselbstständigt haben, die Einfluss auf das Reiten nehmen. 

 

Emotionen können starken Einfluss nehmen und uns sabotieren. Sie haben großen Einfluss auf unser Denken und Handeln beim Reiten.  

 

Oft merken wir erst spät das unser 'Fass voll' ist. und die Emotionen haben sich aus unseren Gedanken bereits gebildet. 

 

Was machen Emotionen mit Dir? Wie wirken sie sich in Deinem Kopf und Körper aus? 

 

 

Neben klassischen Emotionen wie Ungeduld, Aggression und Wut, die im Sattel nichts zu suchen haben, gibt es auch die Seite der Emotionen, die uns 

vor Gefühl gänzlich zerfliessen lassen und uns davon abhalten im Körper und Denken sein.  


Die Lösung für einen guten Reitersitz

Finde Deinen individuellen Startpunkt

Trauma, Schocktrauma, Reitunfall, Vom Pferd fallen

Egal, ob Du ein Körpertyp, Denkertyp oder Emotionstyp bist, die Lösung liegt im individuellen Trainingsansatz. Denn worauf genau Du in Deinem Training fokussieren solltest ist Typ bedingt. 

 

Jeder Typ braucht etwas anderes. Mit diesem individuellen Fokus kannst Du den größten Hebel für Deine Veränderung. 

 

Werde der Reiter, der Du für Dein Pferd sein möchtest! 

 

Starte noch heute mit der Veränderung, die es braucht, um Deinem Ziel näher zu kommen! 


Welcher reitertyp bist Du?

Finde in weniger als 5 Minuten heraus, welcher Reitertyp Du bist und wo Du am besten ansetzen kannst! 

 

Körpertyp - Denkertyp -Emotionstyp

 

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Das solltest Du Dir nicht entgehen lassen 

 

Hier geht's zum Quiz: https://www.julica-valentiner.de/quiz/


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